Feb0Five
  Mitglieder
 



Werner Jansa (guitar, vocals) wja@feb0five.at

Werner wurde am 30.01.1966 in Wien geboren. Durch einen damaligen Freund infiziert (NEIN, nicht AIDS!!!) kaufte ihm seine Freundin, mit der er heute 22 Jahre verheiratet ist und 2 Prachtburschen zeugte, 1982 seine erste Gitarre. Seit diesem Zeitpunkt versuchte er, seine Sangeskünste mit diesem wunderbaren Instrument in ein-zwei-dreiklang zu bringen. (Böse Zungen behaupten, dies sei ihm bis heute nicht gelungen ). 
Dem Spott zum Trotz hat er jedoch niemals den Spass an der Musik verloren und so gründete er im Februar 2005 mit Franz Knappe und Kurt Jansa die Gruppe   !!!  FEB0FIVE  !!!

Nach einigen Auftritten bei Vernisagen, Betriebs- und Geburtstagsfeiern organisierte die Band mit unzähligen freiwilligen Helfern zwei Benefizkonzerte, deren Erlös (7.450,- und 5.000,-- EUR) dem St. Anna Kinderspital gespendet wurde. Besonders wichtig ist es ihm, sich noch einmal bei allen Freunden und Bekannten und vor allem bei den Ehepartnern von ganzem Herzen zu bedanken. Es waren ganz besondere Momente. Das Gefühl kranken Kindern geholfen zu haben (auch wenn es nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein war) rechtfertigt jede Sekunde unseres Schaffens und lohnt, geboren worden zu sein.
 
F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E

Kurt Jansa (guitar, vocals) kja@feb0five.at

Am 1.September 1959 erblickte ich in Wien das Licht der Welt. Ich hatte damals schon eine 4½ jährige Schwester, und nach weiteren 5 ½ Jahren sollte noch ein kleiner Bruder dazukommen. Mit 10 Jahren fing ich, an mich für Musik zu interessieren und bekam zu Weihnachten einen Kassettenrecorder geschenkt. Mit diesem Gerät wurden die „Grossen 10“ (wie die Hitparade damals hieß) aufgenommen und dazu gesungen was die Stimme hergab. Interpreten wie Slade, Sweet, Suzi Quatro, Nazareth, Alice Cooper usw. waren damals der Renner. Mit 12 Jahren baute ich mir eine Holzgitarre(natürlich nur Attrappe) um vor dem Spiegel groß aufzuspielen. Meine Eltern kauften mir daraufhin eine Bontempi Orgel und schon bald konnte ich einige Lieder spielen. Nebenbei begann ich mit dem Fußballspielen und so wurde die Orgel mit der Zeit zum Staubfänger. Mit 17 Jahren lernte ich Michaela meine Frau kennen. Mit 18 Jahren fingen wir mit dem Hausbau an und die Fußballschuhe wurden an den Nagel gehängt. 1981 wurde geheiratet und das Haus bezogen. 1984 kam Manuel unser Sohn zur Welt. Die Zeit verging und irgendwann hatte mein Bruder mit dem Gitarrespielen begonnen, was mir sehr imponierte. 1994 schenkte mir meine Frau überraschend eine Gitarre zum Geburtstag, obwohl ich gar nicht spielen konnte. Mit den Worten „ das lernst du schon“, ermutigte sie mich mit dem Würgen der Gitarre anzufangen. Ich glaube, dass sie es schon nach zwei Wochen bereut hatte, aber ich übte solange bis es mir gelang das Lied „Michaela“ zu spielen, was sie wieder ein bisschen versöhnte. Mit der Zeit hatte ich ein schönes Repertoir beisammen und ich spielte bei einigen Feiern und grölte dazu. Ende 2004 fragte mich mein Bruder ob ich nicht mit ihm und seinen Freund Franz gemeinsam spielen möchte. So begannen wir bei meinem Bruder im Keller zu üben. Im Februar 2005 war es dann so weit FEBOFIVE wurde geboren. Was dann passierte wissen eingefleischte FEBOFIVE-Fans, denn mit ihrer Unterstützung haben wir schon einiges erreicht. DANKE

F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E

Josef (Sepp) Sigl (drums, guitar, vocals)  jsi@feb0five.at

1963: Ein Genie wird geboren
1975: Er entdeckte die Liebe zur Musik, nahm Klavierunterricht (1 Jahr lang) und spielte in  einer Band (Keyboard und Gesang) – Für die damalige Zeit recht erfolgreich (zumindest bei den Mädels!)
1978: Da er bei jeder Gelegenheit das Schlagzeug in Beschlag nahm, suchte er sich einen Drums-Lehrer und „zeugelte“ wie ein Bessesener
1979: Mit 3 anderen Musikern (Baß, Gitarre, Keyboard) gründete er die Band „Krokkus“. Mit dieser „Rock-Kabarett-Formation“ bestritt er zwei Newcomer-Bewerbe (landeten jeweils im Mittelfeld) und brachte einige Gigs auf die Bühne.
1982 bis 1983: Verschiedene Auftritte mit anderen Bands
1983 bis 1990: Künstlerische Pause - Schod eigendlich
1991: Einmal Musiker – immer Musiker! – Er kaufte sich eine Gitarre, lernte die wichtigsten Griffe und begann Songs zu komponieren
1995: Im „Black Lagoon Studio – 1060 Wien“ nahm er seine 1. CD („Die Erste“ - 3 Songs) auf. Eine Mini-Auflage von 300 Stück, verkaufte sie damals zum Selbstkostenpreis an Freunde und Bekannte.
1996 bis 1997: Die 2. CD („In der Zeitung“ – 6 Songs) produzierte er gemeinsam mit einem Tontechnik-Studenten, spielte alle Instrumente selbst ein (auch Vocal) und presste 500 CDs
1998: Im Studio „sheeptracks“  produzierte er mit Wolfgang Czeland den nächsten Song „Keiner ist wie ich“ und landete auf der Promotion CD „Made in Vienna“- Das Feedback war vielversprechend – Allerdings war es zu dieser Zeit nahezu unmöglich, in Österreich musikalisch Fuß zu fassen – schade!
2000 bis 2005: Mit Günther Gall traf er seinen Seelenverwandten (musikalisch gesehen) und sie produzierten einige Songs (Some good things never last, Smoke is up, I shot the sherrif, usw) im „Kellerstudio Gall“

--> Musikrichtung: Breit gestreut, nur bei Schlager und  volkstümlicher Musik wird ihm übel

Seit Anfang 2007: trommelt er bei Feb0Five

F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E

Günther Christian Gall (bass, guitar, keyboard, drums, vocals) gg@feb0five.at
12.03.1968, geboren und aufgewachsen in Wien, ist Autodidakt in allen Lebenslagen und hat seine Musikalität vom Vater (Jazzgitarre u.a. in der Tanzkapelle Eden, Bigband) geerbt. 
Die frühen musikalischen Wurzeln liegen in der Kindheit, als er, zum Wohlgefallen der Verwandten, auf einer Bontempi Orgel die ersten weißen und schwarzen Tasten drückte. Unzählige Stunden hat er in den Musikabteilungen der Kaufhäuser auf der Mariahilferstrasse verbracht und dort alle Keyboards ausprobiert. 
Günther spielte in der Schulband der Hauptschule Hochsatzengasse Schlagzeug und kam so zu einigen Bühnen- und Radioauftritten.

Als Jugendlicher musste natürlich die Gitarre des Vaters herhalten, neben der Jazzgitarre war auch eine Steelgitarre (Hawaii) dazu zu bewegen, aus dem selbstgebastelten Verstärker mehr oder weniger schöne Klänge hervorzubringen.

Ein Semester Jazzpiano an der Volkshochschule Stöbergasse, vielen Dank meinem Lehrer "Happy" .

Ein paar denkwürdige Auftritte als Alleinunterhalter mit riesigem Gerätepark (damals schon mit Computer-Sequenzer) folgten in seinen "Zwanziger Jahren", darunter ein legendärer "Faschingsball" im 12. Wiener Gemeindebezirk.

Der Perfektionist ist nie mit sich und der Welt zufrieden, was ihn daran hinderte, auch weiterhin öffentlich zu spielen. Irgendwann im neuen Jahrtausend hat Günther seine "Leidenschaft", den Bass, entdeckt. Seitdem würgt und drückt er die Tieftöner, egal ob 4 oder 6 Saiten, mit oder ohne Bünde.

Er arbeitet (nebenberuflich) im eigenen Kellerstudio als Arrangeur und Produzent und hat gemeinsam mit Sepp Sigl schon etliche Stunden mit der Aufnahme eigener Versionen von Songs verbracht. Ein Duo, dass sich musikalisch blind versteht, was auch dem Fundament der Feb0Five Songs zugutekommt.

Nachdem mehrere Versuche eine eigene Band auf die Beine zu stellen gescheitert waren, hat Günther mit Feb0Five eine Band gefunden, die gemeinsam an der Erreichung der Ziele Spass hat.

beliebteste Musikrichtung: 
schwer einzuordnen, hauptsache mit ordentlich Groove. Rock bis Blues, Pop bis Metal (Linkin Park, SEEED, Limp Bizkit, Ostbahn, POD, Papa Roach)

F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E

Toni Zupanjac (guitar, vocals) azu@feb0five.at
 
Geboren am 1.9.1967 in Wien, hatte er den ersten Kontakt zur Musik durch seinen Großvater, der begnadeter Trompeter und Geiger war, schon bevor er 3 Jahre alt war. Bereits mit 7 Jahren hat er seine erste Gitarre erhalten, was normalerweise darauf schließen lässt, dass da ein guter Gitarrist heranwachsen sollte. Es kam leider doch anders. Nach nur einem Jahr Gitarrenunterricht und ein paar Jahren des Versuchs selbst weiter zu kommen, hat ihn die Freude am Musikspiel verlassen.
 
Einige Jahre später begann er wieder auf seiner ersten Gitarre, auf der auch heute noch gelegentlich gespielt wird, bei privaten Partys sein kleines Repertoir darzubieten, meist jedoch erst zu später Stunde. Öffentliche Auftritte gab es keine, außer vielleicht 1 Kirchenauftritt (klassisch) 1976, 1 Schulauftritt (Pop) 1983 und 1 Gig mit der Hobbytruppe "1000 Rosen" im Wiener Prater (Pop, Rock) 1996.
 
Mit 17 Jahren lernte er seine Frau Regina kennen. Sie sagt heute noch, dass sie sich damals mehr wegen des Gitarrespielens für ihn interessiert hat als sonst. Heute sieht es Gott sei Dank doch anders aus. Mit ihr ist er nächstes Jahr 20 Jahre verheiratet. Seine beiden Söhne Michael, 19, und Manuel ,17, spielen leider kein Instrument, obwohl sie in der Volksschule damit begonnen haben. 
 
2003 begann er dann wieder, mit 2 Freunden, Siegi und Thomas, gemeinsam zu spielen. Vor allem zur Unterhaltung der Leute am Lagerfeuer und auch für sich und seine Familie. Dieses Trio traf sich dann regelmäßiger, jedoch aufgrund der Distanz zueinander auch nur 1x im Quartal. Der entsprechende schnelle Erfolg blieb natürlich aus, Spaß und Motivation waren jedoch dabei. So kam es, dass 2005 bei Siegis 40er ein Auftritt vor seinen Gästen mit 3 halbakkustischen Gitarren und einfacher Verstärkung unter dem Namen TST (Thomas-Siegi-Toni) der letzte kleine Auftritt stattgefunden hat.
 
Als er dann 2005 von Werner Jansas Bandgründung und auch von deren beachtlichen Auftritten in Gramatneusiedl, Bruck usw. hörte bzw.sich selbst überzeugte, steigerte sich sein Interesse mehr und mehr, wieder Musik über mehrere Musikrichtungen zu machen, diesmal in einer größeren Band. Die Frage war nur: Reicht es für ihn, hier mit zu halten ?
 
So kam es, dass Werner im April 2009 mit Toni Kontakt aufnahm und ihn zu Teilnahme an einer Probe in Proberaum Leithaprodersdorf einlud.
Seither schwitzt er mit und mischt den bunten Haufen an Feb0Five`lern weiter auf. Er bemüht sich einen Beitrag für die Band und deren Bandmitglieder zu leisten, die für ihn selbst an musikalischem und vor allem technischem Wissen weit vor ihm liegen, um feb0five möglichst bald wieder auf die Bühne zu bringen.

F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E = F E B O F I V E

Otto Strauss (keyboard,guitar,accordeon,vocals) ost@feb0five.at

Geboren irgenwann 1949 im Sternzeichen des Skorpions wurde ich im zarten Knabenalter von 11 Jahren zum Akkordeonunterricht verurteilt. Nach Absitzen meiner 5-jährigen Strafe u.a. in orchestraler Gruppentherapie ohne Aussicht auf Besserung griff ich kurzentschlossen zum (bei den Mädels) wesentlich attraktiveren Musikgerät – der E-Gitarre und gründete 1965 meine erste Schulband.
 
Nach 6 musikalisch erfolgreichen Jahren (so nebenbei noch maturiert), trat die musikalische Karriere zugunsten der beruflichen Weiterbildung – HTL Maschinenbau und Firmengründung – KFZ Werkstätte etwas in den Hintergrund.
 
1984 mit der Band „ROCKGENERATION“ eine Platte aufgenommen: „The Great Pretender“ bei CBS auf echtem Vinyl. 10.000Stk. wurden gepresst und europaweit verkauft.
 
1988 gründete ich mit „CASINO PROJECT“ mein erstes kommerzielles Duo, mittlerweile gibt es die Band für moderne Tanzmusik schon seit über 20 Jahren.
In den 90er Jahren gab es u.a. Auftritte im ORF – „Willkommen Österreich“ und im Hessischen Rundfunk zusammen mit ULLI BÄER anlässlich einer TV-Gala beim grössten südhessischen Volksfest, dem Wiesenmarkt in Erbach.
 
Im eigenen Tonstudio produzierte ich Musik für Werbefilme, Playbacks und als neueste Produktion 2009 die CD „CITY LOUNGE Vol.1“ mit 5 eigenen Titeln.
 
Musikalisch mag ich alles, was Melodie und Rhythmus hat.
 
Neben meiner Tätigkeit als Musiker bin ich gewerberechtlicher Geschäftsführer einer KFZ-Reparaturwerkstätte, Stadtrat in Ebreichsdorf und Obmann d. Musikschulverbandes Ebreichsdorf – Seibersdorf.
 
Meinen letzten freien Abend in der Woche verbringe ich bei den Proben mit den Jungs von Feb0Five, aufdass wir demnächst die Fans zwischen Gramatneusiedl und Leithaprodersdorf  (und weit darüber hinaus...) mit zahlreichen Live-Auftritten begeistern.

 
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