Leider nicht mehr dabei sind:
Kai-Uwe Reisner (keyboards, vocals)
--> bei FebOFive: Herbst 2007 bis März 2009 !
Kai-Uwe Reisner, bei seinen Freunden mittlerweile als „da Kai“ bekannt, kam am 23. Oktober 1976 in Bremerhaven als Sohn eines Schiffskapitäns zur Welt.
In ärmlichen, nomadenhaften Verhältnissen aufwachsend, als eines von 5 Kindern, wurde er einerseits von Freddy Quinn – Balladen, etwas norddeutschem Schlager und Hymnen von Nana Mouskuri und Marielle Matthieu geprägt bzw. geplagt. Für Instrumente und Musikunterricht gab es kein Geld und viele andere Argumente, weshalb sich das „Musik Machen“ auf das Mitsingen zu Heintje, Elsasser und Kollegen beschränkte.
Etwas später wurde "da Kai" durch seine größeren Geschwister genötigt die „großen 10“ der 80er Jahre hinauf und hinunterzuhören, unvermeidbar sämtliche Nena und Modern Talking Nummern auch heute noch auswendig mitsingen zu können.
Als Jugendlicher sammelte er ein sehr buntes Spektrum an LP´s und CD´s und
versuchte sich als DJ auf so mancher Party. In den 90ern waren seine Altersgenossen jedoch eher Anhänger von Musik, die man in herkömmlichen Geschäften nicht zu kaufen bekam obwohl sich in seiner Sammlung auch Interpreten wie Metallica, Guns´n Roses, AC DC oder sogar die Sisters of Mercy finden liessen.
Immer fasziniert und neidisch auf Musiker, die ihr Bestes geben und auf der Bühne Massen unterhalten, schien ihm der Weg dorthin so unendlich weit und mühsam.
2003 hat er sich inspiriert durch ein Winterheller Seminar in Kitzbühl dazu entschlossen, mit dem Jammern kein Instrument spielen zu können, aufzuhören.
Mit Matthias Graf als Klavierlehrer in der Musikschule Leithaprodersdorf hat er seine ersten Gehversuche auf dem Tasteninstrument gewagt. Zwei Jahre Später wurde er von Günther Gall bereits zum Mitmachen bei den frühen Bandversuchen motiviert. Damals waren Umkehrungen von Akkorden noch Fremdwörter für ihn.
Durch eine Leihgabe seines Freundes Peter Berghofer, ehemaliger Drummer der Band „FourRoses“, hat da Kai im WS 2007 mit dem Schlagzeugunterreicht begonnen.
Im Herbst 2007 wurde er gefragt bei feb05 mitzumachen.
Ehrgeizig und sehr selbstkritisch, manchmal frustriert, sich viel zu sehr mit anderen vergleichend, bemüht er sich, einen Beitrag für die Band zu leisten. Ungeduldig aber beharrlich arbeitet er an seinem Traum, einmal auf einer Bühne Musik zu machen, die gefällt und angenommen wird und es motiviert ihn sehr, dass er das jüngste Mitglied in der Gruppe ist, weil die anderen ja so einen großen Vorsprung haben. 
Seine Finger kann er jedenfalls auch im Alltag nicht stillhalten.
Meine Lieblingsmusik hatte ich vergessen,….
Wie erwähnt, bin ein bunter Hund,…
Beim Segeln an Reagge
Beim Skifoan an Ohrwurm „da hat das rote Pferd sich plötzlich umgekehrt,….)
Im Auto manchmal was irisches, Pink Floyd, Dire Straits, oder aber auch Grönemeyr und AustroPop, oder was Aktuelles bis ich es nicht mehr hören kann, Bon Jovi
Vom Text her, STS-Nummern, Danzer, Dr. Ostbahn, Ambros
Was ich nicht aushalte: Trash Metall, Death Metall oder ähnliches Gegröhle von verunstaltetet, Head-Bangenden Menschen, wobei mir „Poison“ von Alice Cooper wiederum gefallen hat,…
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